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41

Montag, 6. Juli 2009, 15:47

also für mich wäre die Abschaffung von täglichem und Vieluserbonus tödlich. Obwohl ich z. B. für mein Restaurant nur 450 pro Woche zahle, muss ich feststellen, daß ich bei den wenigen Verkäufen und den geringen Gewinnen pro Essen (weil es sonst gar nicht gekauft wird)von den Überschüssen die Miete gar nicht bezahlen kann. In anderen Wirtschaftssimulationen gibt es die Möglichkeit, an einen viruellen Käufer oder Direkthandel mit anderen echten Spielern zu verkaufen. Das halte ich für sehr gut, weil dann jedem die Möglichkeit gegeben wird, die Gewinne zu machen, die er/sie zum Weitermachen braucht.

Wenn man alle negativen Möglichkeiten der Wirtschaft so drastisch wie möglicjh einbaut, nuir um reell zu erscheinen, könnte das den Spielspass verringern, weil die Enttäuschungen die Beendigung zur Folge haben.
Ich fürchte, daß ein Spiel ohne Spassfaktor nicht wertvoll genug wäre. Ausserdem halte ich die Einschränkungen bei der Werbung für zu drastisch, man sollte unbedingt das Recht haben, jeden Tag eine neue Werbung zu veröffentlichen, wenn man die Zeit hat, sich immer wieder neue Werbetexte einfallen zu lassen und diese zu gestalten. meine Werbung im Forum sieht nach 1 Woche ja auch keiner mehr, weil zu viele neue Werbungen nachgekommen sind.


Ausserdem sollte man die Stadtpreise, wie im richtigen Leben, so gestalten, daß sie auch Grosshandelspreise bleiben. Wenn ich mir die Stadtpreise ansehe, dann stelle ich fest, daß sie seit mehreren Tagen weit über denen des Einzelhandels liegen. Das kann sich kein Grosshändler erlauben, eigentlich müsste Euer Stadtgrosshändler längst pleite gemacht haben, weil keiner bei ihm einkaufen kann. Die Einkaufspreise sind so hoch, daß meine Verkaufspreise, selbst wenn ich weniger als 5 Trasas pro Essen als Überschuss kalkuliere, so hoch sind, daßß keiner kaufen will. Und da kommt dann wieder das anfänglich geschilderte Problem auf, das ich von den Überschüssen nicht mal die Miete finanzieren kann.

Buchwurm und Ann

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42

Montag, 6. Juli 2009, 17:48

Also zu biggys Beitrag:
Bei erstens verstehe ich nicht genau, wo dein Problem mit dem CityCenter liegt, da die doch eine gute Einrichtung ist.
Zu zweitens diesen Vorschlag finde ich sehr gut. :)

43

Montag, 6. Juli 2009, 20:21

Wenn man alle negativen Möglichkeiten der Wirtschaft so drastisch wie möglicjh einbaut, nuir um reell zu erscheinen, könnte das den Spielspass verringern, weil die Enttäuschungen die Beendigung zur Folge haben.
Ich fürchte, daß ein Spiel ohne Spassfaktor nicht wertvoll genug wäre.


Das sehe ich genauso. Eine reine Wirtschaftssimulation würde nur rundenbasierend funktionieren. Sprich, alle 14 Tage wird das Ding auf Null gesetzt. Und das wäre dann wirklich ein anderes Spiel. Daher muss eine stimmige Balance her. Sonst geht der Spass verloren.

Als Alternative zu meinem Ansatz mit den Besuchern, hatte ich mal folgenden Gedanken. Irgendwelche unbekannten Angestellten arbeitet ja ohne Lohn rund um die Uhr in unseren Geschäften. Es wäre doch nur allzu logisch, dass ich als Chef meinen Mitarbeitern wenigstens einmal am Tag was zu essen und was zu trinken besorge. Das würde die Nachfrage sofort massiv erhöhen. Je mehr Gebäude ich habe, desto mehr Mäuler muss ich stopfen. Desto mehr werde ich gezwungen zu konsumieren und folglich ist plötzlich in den Bars und Restaurants auch die Hölle los. Verhungert mein Personal ist der jeweilige Laden halt erstmal zu :D .

Entscheidet man sich für so ein Szenario, sollte jedoch die Förderung - aus Spielpassgründen - zwar abgeändert - aber dennoch dauerhaft - erhalten werden (Auch hier wieder: Wenig Gebäude -> Viel Förderung / Viele Gebäude -> Wenig Förderung). Zudem bräuchte man bei der Umstellung eine schicke Lösungen für die Spieler, welche Unmengen an Gebäuden haben. Sonst hätten die dann keinen Spass mehr.

Dies mal als Alternativgedanken um die Nachfrage anzukurbeln.

* * *
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DanielStern

unregistriert

44

Dienstag, 7. Juli 2009, 05:31

Secret - ich stimme Deiner Einschätzung des Problems in diesem Spiel ausnahmsweise nicht zu - das Problem liegt nicht so sehr an der Vielzahl der Gebäude, sondern an der mangelnden Nachfrage. Wie bereits mehrfach in diesem Thread erwähnt, stehen einem Überangebot an Kaufmöglichkeit nicht ausreichende Bedürfnisse gegenüber.

Die Abschaltung des City Centers ohne gleichzeitiger Einführung anderer Absatzmöglickeiten würde dem Spiel den Todesstoss versetzen - es wären schließlich nicht nur die Schlachthöfe, sondern gleichermaßen die Bauernhöfe davon betroffen.

45

Dienstag, 7. Juli 2009, 06:42

Zitat

Die Abschaltung des City Centers ohne gleichzeitiger Einführung anderer Absatzmöglickeiten würde dem Spiel den Todesstoss versetzen - es wären schließlich nicht nur die Schlachthöfe, sondern gleichermaßen die Bauernhöfe davon betroffen.
ich denke nicht, das das ein todesurteil wäre, zumindest nicht für das spiel, sondern eher für einige user. sie müßten sich dann wahrscheinlich erst umsehen, wie das spiel eigentlich funktioniert, ohne die CC-Geschäfte!
PS.: Wer Fehler in der Rechtschreibung und/ oder Grammatik findet, kann diese behalten!!!
zum Helfen geht es hier land ... Stadtgame-Engel


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46

Dienstag, 7. Juli 2009, 08:11

wie wäre es mit der alternative einer weiteren Stadt die mit der momentanen nichts mehr zu tun hat, so dass zeitgleich 2 städte existieren und dabei kann man vielleicht diejenigen, die dem zustimmen auf die neue stadt transferieren und anschließend wird jede stadt mit einer Userbegrenzung und einer Begrenzung an Bauplätzen eingerichtet ???

das dürfte den wilden bau und handel mit immobilien einschränken und der markt wäre übersichtlicher.

47

Dienstag, 7. Juli 2009, 09:56

Secret - ich stimme Deiner Einschätzung des Problems in diesem Spiel ausnahmsweise nicht zu - das Problem liegt nicht so sehr an der Vielzahl der Gebäude, sondern an der mangelnden Nachfrage. Wie bereits mehrfach in diesem Thread erwähnt, stehen einem Überangebot an Kaufmöglichkeit nicht ausreichende Bedürfnisse gegenüber.

Die Abschaltung des City Centers ohne gleichzeitiger Einführung anderer Absatzmöglickeiten würde dem Spiel den Todesstoss versetzen - es wären schließlich nicht nur die Schlachthöfe, sondern gleichermaßen die Bauernhöfe davon betroffen.

Lieber Daniel,

du hast es richtig erkannt :thumbsup: Wie du selbst schreibst, stehen einem Überangebot zuviele Kaufmöglichkeiten (Gebäude) gegenüber. Genauso ist es! Und deshalb muss der "Bau-Boom" weg. Damit aber auch Spieler an billige Gebäude kommen, muss ihnen erlaubt sein zu bauen. Allerdings, wie ich bereits vorschlug, dann nur, wenn sie es selbst nutzen (z.B. zeitliche Begrenzung des Selbstnutzes auf 5 Monate, danach kann das Gebäude verkauft/vermietet werden). Zur Zeit (ich bin ja erfolgreicher Makler) bauen viele nur Unmengen von Läden um mit dem Gewinn Geschäfte zu machen (Überangebot an Neubauten plus Altbauten) Die Spieler kaufen bevorzugt Neubauten (da billiger), die teureren gebrauchten Läden bleiben liegen :thumbdown:

Es ist zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wenn der Bauboom zum Wiederverkauf aus Gewinngründen nicht bald eingeschränkt wird, gibt immer mehr Läden, in denen keiner kauft. Daher fände ich es gut, wenn die Alt-Läden erstmal alle verkauft würden (die kann man ja munter kaufen/verkaufen/vermieten). Und Neubauten nur möglich wären, wenn man das Gebäude 5 Monate selbst nutzt (verhindert Gewinntreiberei).

@ zum CC (auch an Buchwurm/Ann)

mit der Abschaffung meine ich folgendes: der Restverkauf soll bestehen bleiben (für Aufgabe bei Vermietungen und Verkauf) aber die Gewinnspanne muss abgeschafft werden. 25/17/über 40 bzw. 26/18/45 usw. (ihr wisst wovon ich rede :D ) das darf es nicht mehr geben. Das muss dauerhaft bei 13/20/37 liegen, damit kein Gewinn mehr erzielt wird, denn das macht das Spiel kaputt. Für den Restverkauf ist das immer noch erträglich...wenn man Bars/Restaurants etc. abgibt und Ausverkauf macht, muss man auch mit dem Preis runtergehen und Schlachthof/Metzger können schließlich auch einen Ausverkauf mit mehr Gewinn machen, dass CC ist immer nur die letzte Möglichkeit ;)

Ich habe diese beiden Sachen vor allem vorgeschlagen, weil sie technisch schnell und einfach umzusetzen sind, und erst einmal eine Verbesserung bringen würden. Nämlich erstens den Bau-Boom etwas zu bremsen und endlich die alten Gebäude an den Mann zu bringen. Zweitens den schnellen Reichtum zu stoppen und wieder in normale Bahnen zu lenken.

Viele andere Vorschläge hier sind okay, aber :

a) sie erfordern fast eine komplette Spielumstellung/Sinn-Umstellung (die Betreiber haben sich was dabei gedacht, warum es so ist wie es ist)

b) sind programmiermäßig ziemlich aufwendig (und die Betreiber haben bereits genug zu tun)

LG von Biggy :)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »secret« (7. Juli 2009, 16:24)


48

Dienstag, 7. Juli 2009, 13:46

Schmiert mir hier der Browser ab, wobei ich fast fertig getippt habe :( Daher nur nochmal ne Kurzfassung:

Mir fehlt hier momentan ein statement der Admin zu diesem Thema, welches die Diskussion lenkt bzw. lenken würde.

1. CC auf den eigentlichen Nutzen beschränken (13/20/37) - sinnvolle Sache, aber in dem Zuge Anpassung der Sättigungsreichweite (Halbierung). Daraus ergäbe sich zwar nicht unbedingt eine Verdopplung des Bedarfes an Fleisch, aber es ergäbe einen wesentlichen Mehrbedarf. (bereits ein alter Vorschlag von Fritz ;) ) Somit würde der "Wegfall" des CC ein wenig aufgefangen werden. Gänzlich wäre allerdings auch nicht sinnvoll, da es momentan für den normalen Spielbetrieb ja auch nicht gesund ist.

2. KI-Besucher - wenig sinnvoll, da sie zwar den Absatz anheben, aber nicht den effektiven Absatz pro User (Für mich persönlich, würde eine Menge Reiz des Spiels verloren gehen. Ich weiß, dies ist fürs Spiel selber unwichtig.). Der Neuling hätte auch relativ wenig davon, da für ihn erstmal das Problem besteht, überhaupt Absatz zu generieren.

3. Gebäudemarkt: Auch hier sehe ich es eher so, dass eine größere Gebäudevielfalt das ganze regulieren könnte. (-> Schließen/Vervollständigen der Kreisläufe -> Bsp.: Acker, Mühle, Super(Groß-)markt, Bäckerei, Restaurant, Verbraucher) Eine größere Gebäudevielfalt würde zwangsläufig dazu führen, dass die Zahl der angebotenen Gebäude pro Gebäudetyp kleiner wird.

Eine Regulierung sehe a la secret sehe ich eher kritisch. Wenn man sich den Gebäudemarkt anschaut, konzentriert sich der Neubau auf 4 Gebäudearten (Wohnhaus, Bäckerei, Supermarkt, Restaurant - absichtlich ohne Kino und Spielhalle). Und durch den massiven Bau, sägen die Betreiber dieser Überschwemmungen an ihrem eigenen Ast, auf dem sie sitzen. Was ich erstaunlich finde ist, dass die Leute, die die Macht/Trasas zur Verknappung des Angebotes haben und somit auch die Preise hochtreiben könnten, eher in der anderen Richtung unterwegs sind und weiter dazu beitragen, die Preise zu verwässern.

Um den Faktor der schnellen Umsetzbarkeit hier auch nochmal aufzugreifen: Definitiv schnell ginge es das CC zu normalisieren und parallel die Sättigungsreichweite zu halbieren.

Alles weitere wäre Aufwand, aber ein nützlicher ;) Und ich denke, dass auch die Admin daran interessiert sind, dass Spiel weiter voranzubringen.^^
Umsatz hier = Umsatz bei dir!
Fairtrade Schlachter - Geflügel, wo auch der Bauer dran verdient :-)

Hier gehts zum Bäckereien-Konjunktur-Programm

(Dieser Link führt zu meinem Profil und damit zu meinen Gebäuden. In sämtlichen Hotels werden Gerichte mit Backwaren angeboten.)

49

Dienstag, 7. Juli 2009, 14:59

Ich finde die hier diskutierten Ideen klasse, insbesondere das Gesamtpaket, das Zeitenfall ganz am Anfang vorgeschlagen hat. Ich bin zwar noch nicht lange hier, aber es erscheint mir absolut schlüssig.

Ich habe allerdings noch eine Anregung zu den Besuchern, die auch programmiertechnisch einfach umzusetzen wäre und gleichzeitig die Wirtschaft ankurbelt und das Spiel in einfacher Weise realitätsnäher macht. Ich würde statt Besuchern einfach Angestellte/Mitarbeiter einführen. Diese werden nicht in Tr. bezahlt, sondern in Naturalien. Hierbei gehe ich davon aus, dass sie die gleichen Bedürfnisse haben, wie ich selber.

In der realen Welt ist es mir nicht möglich, gleichzeitig mehrere Geschäfte zu betreiben, die alle 8 Stunden am Tag geöffnet haben. Ab dem zweiten Geschäft brauche ich jemanden, der sich dort die Beine in den Bauch steht. Daraus ergibt sich mein Vorschlag, der auf der Anzahl der genutzten Geschäfte beruht:

1 Geschäft: normaler Bedarf an Essen, Trinken, Spaß...
2 Geschäfte: doppelter Bedarf an Essen, Trinken, Spaß...
...
100 Gebäude: 100-facher Bedarf an Essen, Trinken, Spaß
...

Wenn ich also 10 Geschäfte habe, muss ich die 10-fache Menge essen, trinken usw., da ich ja noch 9 Mitarbeiter durchfüttern muss. Dies sorgt zum einen dafür, dass man keine Gebäude hält, die nicht rentabel sind und kurbelt zum anderen die Wirtschaft an. Zudem werden kleine Spieler dadurch kaum belastet (bei nur einem Geschäft garnicht), was den Einstieg erleichtert.

Eine Variante wäre noch die Staffelung der Mitarbeiter nach Größe des Geschäfts. Das also z.B. ein Geschäft mit 100m² einen Mitarbeiter braucht, eines mit 500m² aber 5 Mitarbeiter.

Dies wäre in wenigen Stunden programmiert (vielleicht sogar wenige Minuten, keine Ahnung wie der Code aussieht) und würde schnell die Wirtschaft ankurbeln.

Bin gespannt auf Eure Kommentare dazu!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xitamotua« (7. Juli 2009, 15:06)


50

Dienstag, 7. Juli 2009, 19:54




Secret - ich stimme Deiner Einschätzung des Problems in diesem Spiel ausnahmsweise nicht zu - das Problem liegt nicht so sehr an der Vielzahl der Gebäude, sondern an der mangelnden Nachfrage. Wie bereits mehrfach in diesem Thread erwähnt, stehen einem Überangebot an Kaufmöglichkeit nicht ausreichende Bedürfnisse gegenüber.

Die Abschaltung des City Centers ohne gleichzeitiger Einführung anderer Absatzmöglickeiten würde dem Spiel den Todesstoss versetzen - es wären schließlich nicht nur die Schlachthöfe, sondern gleichermaßen die Bauernhöfe davon betroffen.

Lieber Daniel,

du hast es richtig erkannt :thumbsup: Wie du selbst schreibst, stehen einem Überangebot zuviele Kaufmöglichkeiten (Gebäude) gegenüber. Genauso ist es! Und deshalb muss der "Bau-Boom" weg. Damit aber auch Spieler an billige Gebäude kommen, muss ihnen erlaubt sein zu bauen. Allerdings, wie ich bereits vorschlug, dann nur, wenn sie es selbst nutzen (z.B. zeitliche Begrenzung des Selbstnutzes auf 5 Monate, danach kann das Gebäude verkauft/vermietet werden).
Das Problem ist das unausgewogene Verhältnis der bewirtschafteten Gebäude zur Nachfrage. Bei Deinem Konzept würden doch genauso viel Geschäfte aktiv ihre Produkte anbieten, wie jetzt auch. Es gibt zwei Stellschrauben: a, Nachfrage erhöhen oder b, (aktive) Gebäude reduzieren. Wenn Du für "b" bist, dann wäre eine schlüssige Lösung eine Ein-Gebäude-Politik. Jeder Spieler darf nur noch ein Gebäude haben. Dann würde Dein Konzept mir sinnig erscheinen. Dein Konzept erlaubt jedoch weiterhin unbegrenzt viele Gebäude pro Spieler... Ich halte es hier für sinnig an der Nachfrageschraube zu drehen und die Gebäude nicht zu begrenzen.
Ich finde die hier diskutierten Ideen klasse, insbesondere das Gesamtpaket, das Zeitenfall ganz am Anfang vorgeschlagen hat. Ich bin zwar noch nicht lange hier, aber es erscheint mir absolut schlüssig.

Ich habe allerdings noch eine Anregung zu den Besuchern, die auch programmiertechnisch einfach umzusetzen wäre und gleichzeitig die Wirtschaft ankurbelt und das Spiel in einfacher Weise realitätsnäher macht. Ich würde statt Besuchern einfach Angestellte/Mitarbeiter einführen. Diese werden nicht in Tr. bezahlt, sondern in Naturalien. Hierbei gehe ich davon aus, dass sie die gleichen Bedürfnisse haben, wie ich selber.

In der realen Welt ist es mir nicht möglich, gleichzeitig mehrere Geschäfte zu betreiben, die alle 8 Stunden am Tag geöffnet haben. Ab dem zweiten Geschäft brauche ich jemanden, der sich dort die Beine in den Bauch steht. Daraus ergibt sich mein Vorschlag, der auf der Anzahl der genutzten Geschäfte beruht:

1 Geschäft: normaler Bedarf an Essen, Trinken, Spaß...
2 Geschäfte: doppelter Bedarf an Essen, Trinken, Spaß...
...
100 Gebäude: 100-facher Bedarf an Essen, Trinken, Spaß
...
yep, das ist eine schicke Alternative zu den Besuchern, welche ebenfalls die Nachfrage erhöht. Ich hatte das auch schon mal grob angerissen.
Als Alternative zu meinem Ansatz mit den Besuchern, hatte ich mal folgenden Gedanken. Irgendwelche unbekannten Angestellten arbeitet ja ohne Lohn rund um die Uhr in unseren Geschäften. Es wäre doch nur allzu logisch, dass ich als Chef meinen Mitarbeitern wenigstens einmal am Tag was zu essen und was zu trinken besorge. Das würde die Nachfrage sofort massiv erhöhen. Je mehr Gebäude ich habe, desto mehr Mäuler muss ich stopfen. Desto mehr werde ich gezwungen zu konsumieren und folglich ist plötzlich in den Bars und Restaurants auch die Hölle los. Verhungert mein Personal ist der jeweilige Laden halt erstmal zu :D .
Der Unterschied zu den Besuchern liegt dann jedoch darin, dass die zunehmende Nachfrage mit dem Geld der Spieler bezahlt wird. Bei der Besucherlösung war es frisches Geld von Stadtgame, welches als Ergänzung zu einer reduzierten Förderung angedacht war. Folglich müsste bei dem Alternativ-Modell die gebäudeabhängige Reduzierung der Förderung erheblich "weicher" ausfallen.
3. Gebäudemarkt: Auch hier sehe ich es eher so, dass eine größere Gebäudevielfalt das ganze regulieren könnte. (-> Schließen/Vervollständigen der Kreisläufe -> Bsp.: Acker, Mühle, Super(Groß-)markt, Bäckerei, Restaurant, Verbraucher) Eine größere Gebäudevielfalt würde zwangsläufig dazu führen, dass die Zahl der angebotenen Gebäude pro Gebäudetyp kleiner wird.

Yep, die Kreisläufe zu vervollständigen macht in jedem Fall Sinn. Gebäude wie Freizeitparks, Spielhallen, Kinos, Casinos,... sind nirgendwo angeschlossen und hängen völlig in der Luft. Jedoch bezweifel ich ob dies langt um unser Problem zu lösen. Eine Vervollständigung der Kreisläufe ist hier eine tolle, aber nur eine begleitende Maßnahme, zu oben stehenden Ansätzen.

* * *
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51

Dienstag, 7. Juli 2009, 20:13

Das habe ich wohl übersehen. Du hast natürlich Recht, dass dadurch kein frisches Geld in die Wirtschaft kommt. Wenn ich allerdings die Geldsummen sehe, die momentan bei eingen Usern 'herumliegen, bin ich mir auch nicht sicher, ob dies wirklich nötig ist. Das vorhandene Geld muss nur in den Wirtschaftskreislauf kommen. Man muss natürlich einen Weg finden, ein vernünftiges Gleichgewicht zu schaffen. Ich denke ein Förderung für neue Spieler für eine festgelegte Zeit sollte ausreichen um genug frisches Geld in das Spiel zu bekommen.

52

Dienstag, 7. Juli 2009, 21:06

Die Idee von Xitamotua finde ich sehr gut :

1 Geschäft: normaler Bedarf an Essen, Trinken, Spaß...
2 Geschäfte: doppelter Bedarf an Essen, Trinken, Spaß...

So würden dann auch die vielen Gebäude endlich günster verkauft werden und man muss sich nicht immer neue bauen lassen , denn die Besitzer zahlen ja nach einiger Zeit des Lehrstehens ordenlich mit drauf! Und gleichzeitig müssen alle mehr Essen kaufen und die Wirtschaft würde plötzlich einen riesigen Aufschwung bekommen ... dann noch CC Preise angepasst oder eine max Abnahmemenge einführen!
Ich finde auch es sind schon viele tolle Vorschläge hier genannt worden ...
wäre mal die Frage an jemand der sowas programmiert, codiert wie auch immer was man denn davon relativ schnell und einfach umsetzten könnte ?!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Homer73« (7. Juli 2009, 21:10)


Wahooka

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53

Dienstag, 7. Juli 2009, 22:15

StadtGame ist ein Spiel von vielen Spielen. Es hat seine Besonderheiten und das ist gut so.
Es gibt schon zu viel Globalisierung und Uniformität in der realen Welt.

Ich bin sicher, es wird wachsen und es werden auch mal neue Gebäude und damit neue EInnahmequellen auftauchen.

Mit den vielen Besonderheiten ist es EIN Spiel. Ich kann irgendwie nicht verstehen, warum es unbedingt so tief verändert werden muß, bis es anderen Spielen gleicht. Letztendlich ist es der Kreativität der ´Macher´ überlassen, was daraus wird.
Einige angesprochene Veränderungen - virtuelle Mitspieler z.B. - führen letztendlich zu einer Art EInzelplatzspiel. Dazu braucht es kein Internet. Das bekommt man zu schon zu kaufen.
Andere Varianten sind doch bereits massenweise zu finden. Ich plädiere dafür, diesen Thread zu schließen und den Entwicklern Zeit zu geben, IHR Spiel zu entwickeln.
Was ich bisher in diesem Spiel gesehen und mitbekommen habe, ist schon eine Leistung an sich: etwas ´anderes´ . Es scheint ja doch ein Vielzahl von zufriedenen Mitspielern zu geben.
Stammtischphilosophie, Polemik und zu drastische Veränderungswünsche können dieses Spiel kaum gestalten.

Den ganz Unzufriedenen rate ich persönlich: einfach mal ´googeln´ ...

Konstruktive Kritik ist eine Sache - die Veränderung zu einem anderen Spiel hin aber ein ganz andere.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wahooka« (7. Juli 2009, 22:43)


Serialz

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54

Dienstag, 7. Juli 2009, 22:18

Auch ein Vorschlag zur Marktverbesserung ;)

So nun muß ich mich auch mal zu Wort melden.

Ich würde vorschlagen denn höchstpreis im CC so zu senken das nur noch maximal 2 trasas Gewinn trinn ist im Falle eines verkaufes.
Parrallel würde ich die Anzahl der Tiere die geschlachtet werden auf die m² begrenzen. Bei 60 m² würde ich einfach mal 60 Schweine, 15 Kühe oder 120 Geflügel oder 30 Schafe gleichzeitig schlachten lassen.
Im Falle einer Mischung mehrere Tierarten wird der Platzbedarf der Tiere in m² zur Tierhöchstzahlberechnung herangezogen.
Gleichzeitig würde ich das gleiche im Bauernhof einführen. man kann dann ja auch mehrer 100 m² Bauernhöfe oder einen 500 m² Bauernhof dann betreiben.
Diese möglichkeit bleibt auch bei Schlachthöfen offen. Dadurch würde sich der Markt im Tierbereich erholen, aber auch der Miet und Verkaufsmarkt für Immobilien würde sich schlagartig verbessern.
Denn für meinen Geschmack werden neue User zu schnell zu reich. Und wenn sie dann alles verhauen haben kommen sie mit betteleien daher.

Da wären wir schon mal beim nächsten Problem. ::bäh
Das Catch the Number System ist total witzlos geworden. Da zu hohe Gewinne zu oft ausgespielt werden. Da würde ich die Gewinne in der höhe halbieren und im Dreiergewinn sogar dritteln.
Zudem würde ich die Überweisungen im Spiel einschränken sodas nicht extremhohe Summen alls Dahrlehn oder Spende zu blutigen Anfängern transverriert werden können.
So würde ich sagen bis 50 000 Trasas keine einschränkungen. bis 100 000 Trasas dürfen nur an ehrfahrene Normalbürger gesendet werden.Bis 500 000 Trasas nur an Reiche und Mächtige.
1 000 000 Trasas nur an Millionäre und Multimillionäre. Bis 2 500 000 Trasas nur an Megareiche. Alle höheren Transaktionen nur nach vorheriger Gehnemigung der Admins möglich, mit Idendifikationscode,denn man bei der überweisung eingeben muß,sonst keine Transaktion möglich. ::oh
So können die Admins das dann auch besser verwalten.
Das würde dann denn Geldschiebern und diversen Banken denn Hahn zudrehen.
Das würde dann mehr Geschäfte mit anderen usern fördern. :thumbsup:

Diese Maßnahmen würden denn Markt stabilisieren und auch beleben. Da hätten alle was davon. :inlove:

LG

Serialz :thumbup:

blackbene

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55

Dienstag, 7. Juli 2009, 22:47

hallo Seriazl!

Die idee finde ich auch besser, wobei sich das Bankenthema (was wir normal nur im Bankenthema diskutieren dürfen) mit 15. Juli (Gott sei dank) erledigt hat!! ::Alkohol ::Alkohol ::Alkohol
Liebe Grüsse blackbene



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Serialz

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56

Dienstag, 7. Juli 2009, 22:53

Hi Blackbene, ::oh

schön das dir meine idee gefällt. im großen und ganzen sind das mal Iden von mir und anderen Usern zusammengetragen.
da wird bestimmt noch etwas gefeilt werden. Aber mit denn Eingriffen wäre das gröbste erstmal passe.

dann wird man mit der Zeit sehen wie es weitergeht.

LG

Serialz ::Alkohol

57

Mittwoch, 8. Juli 2009, 07:50

RE: Auch ein Vorschlag zur Marktverbesserung ;)

So nun muß ich mich auch mal zu Wort melden.

Ich würde vorschlagen denn höchstpreis im CC so zu senken das nur noch maximal 2 trasas Gewinn trinn ist im Falle eines verkaufes.

Ist dieser Vorschlag schon umgesetzt worden? Sieht fast so aus 8)

58

Mittwoch, 8. Juli 2009, 08:09

Lieber fritz :doppelkuss:

es gab schon öfters Phasen, wie die jetzige im CC..kein Grund zur Aufregung ;) ...eine so tiefgreifende Veränderung, die ja auch die Abverkäufe von Geschäftsaufgaben betrifft, würde nie ohne gleichzeitige Info (Forum, Hinweis-System) seitens der ADMs getätigt werden, das hat die Vergangenheit gezeigt. :thumbsup:

Ich fände es ja nicht schlimm, wenn es eine Änderung gäbe :D , dann hab ich für 70 Jahre "Fleisch"...lloolll..... :D :D :D Nee, im Ernst, glaube nicht an eine Änderung ohne vorherige Information durch die ADMs...

Knutscher von deiner Biggy :umarm:

59

Mittwoch, 8. Juli 2009, 08:16

Ich bin mir da nicht so sicher

Ich habe mir mal ernsthaft auch Gedanken gemacht, insbesondere über das was, Serialz zusammengefasst hat. Ich denke, dass solche Veränderungen einen Rattenschwanz an negativen Folgen mit sich bringen würde - natürlich auf die Dauer gesehen. Ich versuche mal, meine Gedanken zu ordnen und verständlich rüberzubringen:

Wir nehmen an, das CityCenter wirft keinen oder nur ganz wenig ab. Die Folgen wären:

1. Bauernhöfe haben Umsatzeinbrüche
2. Durch den dadurch entstehenden Gewinnverlust (Schlachthof und Bauernhof) würde wesentlich weniger in Gebäude investiert werden, folglich würden Baufirmen und Maklerbüros erheblich leiden, wenn nicht sogar etliche mangels Rentbilität vom Markt verschwinden. Der Absatz könnte aber auch nicht steigen, da es ja trotzdem nicht mehr Restaurants geben würde (davon sind ja genug da), die letztendlich für den Absatz sorgen würden, ja sogar die einzigen Abnehmer bleiben würden.
3. Insgesamt (nun haben wir schon 4 Gebäude, die einbrechen) würde sich das weiterhin auswirken auf Gebäude wie Freizeitparks, Kinos, Spielhallen, da keiner mehr sinnlos Geld ausgibt, nur wegen ein paar Fröhlichkeitspunkten. Da würden wohl viele nur noch das Allernotwendigste machen. Das Geld würde nun krampfhaft zusammengehalten werden, damit man seine paar Gebäude noch am Laufen halten kann.
4. Welcher Spieler mit viel Geld würde da einem Anfänger noch die Cocktailbar leerkaufen, oder das Restaurant leeressen, wenn er tagtäglich sieht, wie das Geld weniger wird? Schließlich leben auch reiche Spieler mit von den Ärmeren. Und so wie es jetzt ist, würde wohl keine "Neureichen" mehr geben oder nur noch eine Handvoll.
5. Die logische Folge wäre dann, dass auch Restaurants und Cocktailbars weniger Umsatz machen, da irgendwann nur noch gegessen und getrunken würde, was wirklich gebraucht wird.

Meiner Ansicht nach hängt am CityCenter sehr viel dran und ist letztendlich doch neben Catch Number der Teil des Spieles, der wirklich Geld ins Spiel und in Umlauf bringt.

Daher wäre eine so drastische Änderung meiner Meinung nach mit der Zeit der Todesstoß für dieses Spiel.

Helfen würde da nur, wenn man Stadtgame aus dem Geldkreislauf weitgehend ausklammert, das Spiel noch viel komplexer gestaltet und den Wirtschaftskreislauf erheblich vergrößert. Was ich damit sagen will, ist, das zuviel Geld an Stadtgame selbst fließt, wie z.B. Einkauf der Tiere für den Bauernhof, Zutaten für die Cocktailbar, Wareneinkauf im Supermarkt. Hier sollte man vielleicht darüber nachdenken, wie man diese Dinge noch mehr auf die User verlagern kann und somit neue Einnahmequellen für die User schaffen kann. Ich denke hierzu wurden schon viele Vorschläge - teils gute, teils sinnlose - gemacht, von denen man sicher ein paar wieder aufgreifen könnte.
Das geht natürlich nur Schritt für Schritt und nicht von jetzt auf gleich.

Und wie Wahooka schon sagte, liegt dies natürlich im Ermessen von den Admins, inwiefern sie selbst die Vorstellung von ihrem Spiel aufgeben müssten. Schließlich steckt ja deren Idee dahinter und das respektiere ich vollkommen. Wenn die den Eindruck haben, dass die eigentlich Grundidee verlorengeht, dann sollen sie alles lassen wie es ist und wir sollten damit leben.

Denn eins muss man mal ganz klar erwähnen: Das ist das erste Spiel, das ich spiele, in dem die Meinung der User so viel zählt!
Meistens kriegt man nur serviert und muss alles so nehmen wie es ist und wie es kommt.
Ich bin sicher, dass unsere Admins das hier alles aufmerksam lesen und sich sicher auch ihre Gedanken machen. Nur es ist deren Spiel, deren Aufwand, deren Angebot an uns! Nicht vergessen!

lg bini
Gruß binitha



haima

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Mittwoch, 8. Juli 2009, 08:18

Guten Morgen zusammen,

Musste gestern Abend noch was schreiben und hab dazwischen auch immer mal wieder auf's CC geschaut. Es scheint tatsächlich, dass die Gewinnspanne nun reduziert wurde. Wollte zuerst gestern schon schreiben, hab's dann aber mal auf heute verschoben.

Grundsätzlich ist das ja erfreulich, es hat aber schon auch einige Nachteile. Und die werden wir die kommenden Wochen (sofern das so bleibt) auch spüren.

Ich möchte hier nur ein paar auszählen:

Für Anfänger und "mittelreiche" User wird es wohl kaum je wieder möglich sein, in die Top 10 der "reichsten User" zu kommen. Dies verringert die Motivation und wird wohl dazu führen, dass noch mehr User das Spiel aufgeben werden.

Die Schlachthöfe und Bauernhöfe werden weniger attraktiv. Billigere Verkäufe und Vermietungen drücken auf den Immobilienmarkt.

Die reicheren User müssen ein neues Betätigungsfeld zum Investieren suchen. Im Moment bleibt da ja wohl nur der Immobilienmarkt. Dies dürfte den Mieten nochmals einen Schub nach unten verleihen.

Meiner Meinung nach darf nicht vergessen werden, dass von den Gewinnen aus dem CC alle irgendwie profitiert haben. So konnten z.B. aus diesem Kapital die SG-Engel finanziert werden. Auch Gewinnspiele, Geschenkaktionen usw. waren wohl nur möglich, dank Einnahmen aus dem CC.

Ein weiterer Aspekt sind die Rückkäufe und dort sehe ich die grösste Problematik. Wie viele andere User kaufte ich bisher bei allen Usern, die bei mir Geld ausgegeben haben auch was zurück. Obwohl bei 100 Prozent, übernachtete ich nochmals im Hotel oder verzehrte noch mehr Essen. (Würden die Sachen gespeichert, müsste die wohl die nächsten paar Monate nichts mehr Essen oder Trinken..... :) ) Dies geht auch und vorallem zu Gunsten von Usern, die noch weniger Trasas auf dem Konto haben als ich. Aus Statements von anderen Usern im Forum und aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass dies wohl ein grosser Teil der etwas reicheren User so handhabt. Wieso sollte sonst jemand auf einmal für 1000 Tr. Cocktails trinken? Ich würde mal aus dem Bauch heraus behaupten, dass die Hälfte aller Konsumationen in den Hotels, den Restaurants und den Bars nicht unbedingt nötig wären. Ohne CC wird hier dann wesentlich runtergefahren, was die neueren User mehr zu spüren bekommen werden als ein paar Superreiche mit fast unerreichbar vielen Trasas auf dem Konto.
Typisches Beispie: Bäckereien. Sonst schon unglaublich schwer, dort etwas Gewinn zu machen. Gibt man etwas Marge dazu, kann man sehr wenig verkaufen. Bei mir ist die Bäckerei ein typisches Rückkaufsgebäude. Nur dadurch macht es überhaupt Sinn, eine Bäckerei zu haben. Ich kann was im Supermarkt zurückkaufen, wenn ein User bei mir was kauft. Somit habe ich viele Sachen in der Bäckerei an Lager, die eich eigentlich gar nicht brauche, bzw. nicht verkaufen kann. Mich stört das aber nicht weiter, ist auch kein Grund bei der Bäckerei zu Dumpingpreisen zu verkaufen. Ist einfach so. Ohne CC muss ich aber meine Ausgaben drastisch runter fahren. Somit gibt es auch keine "Leerkäufe" für die Bäckerei mehr. Die "kleinen Supermarktbesitzer" - ist ja ein typisches Gebäude zum Anfangen - werden darunter leiden.

Mein Fazit:

1. Es wäre schön gewesen, wenn mind. eine Ankündigung der Änderung erfolgt wäre.
2. Damit etwas Planunssicherheit bezüglich Bauen und Investieren besteht, wäre es schön, wenn wir mind. für die nächsten paar Wochen wüssten, ob's so bleibt wie es ist, oder ob das CC total auf keinen Gewinn umgestellt wird.
3. Sollte es so bleiben, brauchen die reisen "User" unbedingt ein neues "Spielfeld" zum Investiereen. Sonst wird wohl der Mietmarkt ins Bodenlose fallen.
4. Am CC ist nicht alles so schlecht wie es scheint. Man darf die Folgen und Möglichkeiten daraus nicht vergessen.

Danke für's lesen und allen einen schönen Tag wüscht

Haima

PS: Sollte das Ganze nur ein BUG sein, sage ich Sorry für das Kritisieren der fehlenden Vorankündigung und Danke für die Korrektur. Ansonsten soll mein Beitrag ein kleiner Denkanstoss sein, ob es wirklich sinnvoll ist, das CC abzuschalten.
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