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101

Donnerstag, 20. November 2008, 12:22

Also ich denke, hier sind viele Ansätze, die 11th und Co. sicher anregen werden und etwas zaubern, was die Welt schöner macht.
Auch für die Reichen ist mehr drin, als jeden Tag zu schauen, ob alle die Miete pünktlich zahlen, wenn der Zustand von Gebäuden Kosten und weiteren Leerstand bringen können.

und da jemand geschrieben hat, das keine Gebäude in Deutschland abgerissen werden... ich kann dir aus diversen Städten berichten wie täglich Häuser in der Innenstadt abgerissen werden. Gerade Kaufhäuser in Innenstädten sind nach 30 / 40 Jahren fällig, weil der neue Besitzer des Geländes ein neues anderes Haus haben möchte. Mietshäuser kann man auch nicht mit Kauf- und Bürohäusern vergleichen, was die Langlebigkeit angeht. In der Friedrichstraße in Berlin hat man mal sehen können, wie ein großes Bürogebäude binnen 3 Jahren aufgebaut und abgerissen wurde, weil es keine Mieter fand und der neue Besitzer es nicht so haben wollte. Oder in Steglitz wurde ein riesen Wertheim weggerissen. In Hamburg hat man vor nicht all zu langer Zeit aus der Innenstadt den Astraturm incl. einer alten Brauerei abgerissen und ein neues Hotel gebaut. Im sächsischen Land hat man ganze Wohnbunker abgerissen, weil die Bevölkerung nicht mehr da war. In Berlin fallen mir noch mehr Gebäude ein, die wegen Leerstand abgerissen wurden. Denn jeder Leerstand kostet Geld, denn es muß geheizt werden, damit die Leitungen nicht gefrieren! Und das Gebäude muß betreut werden, um Vandalismusschäden zu verhindern.

Daher kann man auf jeden Fall Gebäudenebenkosten und Sanierungen ansetzen. Es macht die Sache spannender. Und die Eigentümer müssen sehen, das diese Kosten durch die Miete wieder gedeckt werden.
Ich muss dir recht geben. Hätte wohl vor dem posten den Gedanken mal fertigdenken sollen. Bliebe nur die Frage, über welchen Zeitraum man die Sanierungsfälligkeit definiert.

Mein Vorschlag zur Berechnung der Gebäudekosten:

bei Geschäftsgebäuden - 2% pro Tag Abzug -> daraus ergibt sich nach ca. 7 Wochen ein Gebäudezustand von 0% -> nach jeweils 7 Wochen erhöht sich der abgezogene Wert um 0,5% pro Tag, um den altersbedingten schnelleren Abnutzungsgrad zu simulieren. Instandsetzungskosten: 8 Trasas pro Prozent (112 Trasas pro Woche in der ersten Periode, 140 Trasas in der zweiten, 168 in der dritten usw.)

bei Wohnhäusern - 1% pro Tag Abzug -> daraus ergibt sich nach ca. 14 Wochen ein Gebäudezustand von 0% -> analog zu den Geschäftsgebäuden erhöht sich nach jeweils 14 Wochen Gebäudelebensdauer der Abnutzungsgrad um 0,5%. Instadsetzungskosten: 4 Trasas pro Prozent (28 Trasas pro Woche in der ersten Periode, 42 Trasas in der zweiten, 56 in der dritten usw.)

Die Unterscheidung nach Wohnhäusern und Geschäftsgebäuden würd ich machen, um den durch den Mindestpreis bei den Hotels gewonnenen Anteil für diesen Sektor nicht wieder zu zerstören.

Die Gebäudegröße würde hier natürlich auch eine Rolle spielen. Desto größer, desto höher die Kosten für die Instandsetzung(-haltung). Hat jemand eine Idee, wie man das hier unterbringen könnte?

Wie gesagt wäre mein Vorschlag.
Umsatz hier = Umsatz bei dir!
Fairtrade Schlachter - Geflügel, wo auch der Bauer dran verdient :-)

Hier gehts zum Bäckereien-Konjunktur-Programm

(Dieser Link führt zu meinem Profil und damit zu meinen Gebäuden. In sämtlichen Hotels werden Gerichte mit Backwaren angeboten.)

Tini

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102

Donnerstag, 20. November 2008, 18:36

Schau dir mal diese beiden Themen an, da gibt es einige interessante Anregungen :)

fünf "Berufe" mit einer einzigen Programmierungsbasis: Handwerker

Gebäudeverfall...
Liebe Grüße
Tini

11th

Administrator

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Wohnort: Berlin

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103

Dienstag, 25. November 2008, 20:39

-][- 11th -][-

Das Thema war jetzt zwar eine ganze Weile offen, jedoch auch mit der Hoffnung (die auch eingetreten ist), das sich ein paar der Spieler hier beteiligen und man dadurch an eine bessere Lösung zur Problematik kommt.

Ich werde den Thread an der Stelle jetzt closen und bis Ende der Woche, die von uns favorisierte Lösung im Anschluss Euch vorstellen (was dann von uns auch so umgesetzt wird).

Ich nehme weiterhin aus der Diskussion die Sache mit der Renovierung / prozentualen Instandsetzung der Gebäude mit zur nächsten Diskussionsrunde mit auf, das wir nach Erledigung der ersten Sache, auch den zweiten Part in Angriff nehmen, das langfristig in diesem Bereich auch eine Verbesserung eintritt.

Vielen Dank an der Stelle nochmal von mir für Eure entgegengebrachte Geduld. Ich betrachte das nicht als Selbstverständlich, im Gegenteil, mich ärgert es auch wenn entgegen der eigenen Planung, aus 2 Tagen Warten, 2 Monate werden, jedoch sind die Ursachen hier anderer Natur.

Mehr wenn die "Endlösung" vorhanden ist und bis dahin ... maximale Preise beim vermieten ^^ :)

Gruss
ELF ::11th

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