Die Aufteilung der Lagerkapazitäten erscheint mir irgendwie unausgegoren.
- In einem Restaurant mit 100 m² Fläche hat man 3+1 Lagerplätze
- für Fleisch: 1.000 kg,
- für Bäckerei-Erzeugnisse: Größe unbekannt,
- für sonstige Einkäufe: 1.000 "Waren" und
- einen in der Größe ebenfalls unbestimmten Platz zur Vorratshaltung von verkaufsfertigen Produkten, wie z.B. Tortenstücke oder zubereitete Gerichte.
Während man im Fleischlager [a.] 5.000 Würste bevorraten könnte, ist mit 10 Packungen Kaffee die Kapazität des Warenlagers [c.] erschöpft. Ich finde das sehr unausgeglichen, wenn man zudem bedenkt, dass 1.000 ausgewachsene Fische den gleichen Platzbedarf wie 10 Pakete Kaffee haben sollen.
- Sobald man ein Gericht zubereitet, steht dieser Platz im Lager wieder zur Verfügung. Das ist soweit logisch, wenn man denn annimmt, dass es für zubereitete Waren ein weiteres Lager [d.] gibt (-> zunächst die Anrichte und den Kochtopf und später die Verkaufstheke). Ich halte es für wissenswert, auch die Größe der Verkaufstheke zu kennen und wie sich ihre Restkapazität errechnet, denn diese scheint ja - laut Aussage von littlelisa - nicht unbegrenzt zu sein.
Sollte es zu einer Überarbeitung der Waren-Attribute kommen (insbesondere:
Anzeige des durchschnittlich gezahlten Einkaufspreises), ist gleichzeitig ein Überdenken der Volumina (=
des Platzbedarfs und auch der Kapazitäten in den Gebäuden) angeraten.
Fleisch wird vermutlich (tief-)gekühlt aufbewahrt, Fisch jedoch wochenlang zwischen Eiern und Gemüse ... Mahlzeit!
(
Bei diesem Gedanken muss ich mir beinahe nochmal das Frühstück 'durch den Kopf gehen' lassen)