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1

Samstag, 12. Januar 2013, 22:43

Supermarktwaren Verkaufen

hi leute ich fragen mich wieso gibt es nicht so was wie city center für supermarktwaren!
wen man den schlachtern zu machen will kann man noch immer in den CC gehen aber wen man den supermarkt zu machen will gibt es kein ort den man besuchen kann um die sachen loszuwerden!

2

Sonntag, 25. August 2013, 13:51

Moin,

das oben geschriebene gilt auch für die Cocktailbar, den Bäcker, das Restaurant, das Hotel.

Warum kann man nicht auch anderen Bäckern z. B. erlauben, bei einem Bäcker einzukaufen? Das gleiche gilt natürlich für alle anderen Geschäfte auch.

Die Cocktailbar sollte genauso wie der Bäcker, Restaurant und Hotel seine Ware im Supermarkt beziehen können.

Das würde die Geschäfte bei den Supermärkten ankurbeln.

Gruß Kanusch

3

Samstag, 31. August 2013, 08:17

hi leute ich fragen mich wieso gibt es nicht so was wie city center für supermarktwaren!
wen man den schlachtern zu machen will kann man noch immer in den CC gehen aber wen man den supermarkt zu machen will gibt es kein ort den man besuchen kann um die sachen loszuwerden!


Moin,

das oben geschriebene gilt auch für die Cocktailbar, den Bäcker, das Restaurant, das Hotel.

Warum kann man nicht auch anderen Bäckern z. B. erlauben, bei einem Bäcker einzukaufen? Das gleiche gilt natürlich für alle anderen Geschäfte auch.

Die Cocktailbar sollte genauso wie der Bäcker, Restaurant und Hotel seine Ware im Supermarkt beziehen können.

Das würde die Geschäfte bei den Supermärkten ankurbeln.

Gruß Kanusch

Ist alles möglich - wird aber nicht umgesetzt........
Lg Baldoius

4

Samstag, 31. August 2013, 09:42

Ganz einfach.

Das Spiel ist ein Gesellschaftsspiel. Man soll hier zusammen spielen und nicht alleine.

Viele die Schlachter haben spielen alleine weil sie ihre Ware im CC los werden.

Wenn das CC auch für alle anderen Gebäude wäre dann würde niemand mehr bei ein anderen was kaufen.

lg Nuckel

Ps Das Thema gab es schon mehrmals

5

Samstag, 31. August 2013, 15:30

RE: Supermarktwaren Verkaufen

hi leute ich fragen mich wieso gibt es nicht so was wie city center für supermarktwaren!
wen man den schlachtern zu machen will kann man noch immer in den CC gehen aber wen man den supermarkt zu machen will gibt es kein ort den man besuchen kann um die sachen loszuwerden!


Die Frage ist berechtigt, wird hier aber nicht korrekt beantwortet.
Das CC wurde tatsächlich implementiert, damit man die Überproduktion abstoßen könnte - leider wurde die Vorgabe so nicht umgesetzt, sondern ein zweiter Primärmarkt geschaffen, auf dem sich Gewinne erzielen lassen.
Geplant war nämlich auch, das CC für Waren aus anderen Branchen zu öffnen. Bei einem Besitzerwechsel (der inzwischen [=> das war nicht immer so!] mit dem Verlust des Lagerbestandes einhergeht) hätten z.B. auch die Betreiber anderer Gewerbe ihre Verluste durch Verkauf an das CC vermindern können.
Weil jedoch die Dreisatzrechnung schon unter höhere Mathematik fällt, ist weder die heute noch existierende Verkaufsmöglichkeit ans CC entsprechend der Vorgabe umgesetzt, noch die Erweiterung für die anderen Geschäftszweige (oder entsprechende Alternativen, die angedacht waren: "Zwischenlager" o.ä.) erfolgt.

6

Montag, 2. September 2013, 12:04

Melde mich auch mal wieder: Ich finde es doof dass man
seine eigenen Waren nicht selber brauchen kann aber auch
dass man die Supermarktwaren nicht verkaufen kann.

Meine Meinung.
Lg Baldoius

7

Montag, 2. September 2013, 14:30

Moin Moin,

das man in seinen eigenen Geschäften einkaufen kann, habe ich nicht gemeint und soll natürlich so auch nicht sein, da wir ja zusammen spielen wollen.

Aber wenn ich eine Bäckerei habe und sehe bei einem anderen Bäcker, dass er z. B. Brötchen für 1 Trasas anbietet, wäre es doch Klasse, wenn ich die 1-Trasas-Brötchen einkaufen könnte und diese dann in meiner Bäckerei für 5 Trasas verkaufen könnte.

Gruß Kanusch

8

Montag, 2. September 2013, 15:12

@Kanusch

Zitat

Aber wenn ich eine Bäckerei habe und sehe bei einem anderen Bäcker, dass er z. B. Brötchen für 1 Trasas anbietet, wäre es doch Klasse, wenn ich die 1-Trasas-Brötchen einkaufen könnte und diese dann in meiner Bäckerei für 5 Trasas verkaufen könnte.


Kann es sein das du eine Wirtschaftssimulation mit einer Händlersimulation verwechselst?

lg Sam
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9

Montag, 2. September 2013, 19:31

Moin Moin,

@Sam
Es geht doch aber gerade ums Handeln und Geschäfte machen und seinen Gewinn maximieren. Warum soll ich etwas herstellen, was ich günstig einkaufen und teurer verkaufen kann?

Gruß Kanusch ,-)

10

Montag, 2. September 2013, 20:09

@Kanusch

Aus der kaufmännischen Betrachtungsweise hast du recht aber es handelt sich hier um eine Wirtschaftssimulation. Bei einer Wirtschafssimulation steht die Versorgung im Vordergrund um deine Bedürfnisse zu sättigen. Wäre hier das Kaufmännische im Vordergrund dann gäbe es auch programmierte Kunden die dir regelmäßig die Waren abkaufen.

lg Sam
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11

Montag, 2. September 2013, 20:36

ok ... ,-)
Mein denken liegt wohl daran, dass ich aus dem kaufmänischen Bereich komme. ,-)
Gruß Kanusch

12

Montag, 2. September 2013, 21:00

Bei deinem Beispiel vorher:

Zitat

Aber wenn ich eine Bäckerei habe und sehe bei einem anderen Bäcker, dass er z. B. Brötchen für 1 Trasas anbietet, wäre es doch Klasse, wenn ich die 1-Trasas-Brötchen einkaufen könnte und diese dann in meiner Bäckerei für 5 Trasas verkaufen könnte.


Als Kaufmann erkennst du den Gewinn den du dabei machen kannst. Betrachtest du aber die ganze Wirtschaft dann kann man auch erkennen das es sich um einen Dumpingpreis handelt. Es kommt noch dazu das Anfänger meistens unterbieten wollen damit sie zu Umsätze kommen, aber das können sie bei Dumpingpreisen nicht. Würden wir, wie in dem Beispiel mit der Bäckerei, diese Brötchen um 1 Trasas kaufen dann würden wir es den Anfänger noch schwerer machen als sie es schon haben. Bei anderen Gebäudearten gibt es Mindestpreise damit soetwas unterbunden wird. Es sollen auch neue Spieler eine Chance haben ;)

lg Sam
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SamSmaragd« (2. September 2013, 21:33)


13

Montag, 2. September 2013, 23:22

gut, aber wenn z. B. ein Anfänger die Tumping-Preis-Ware einkauft und diese dann teurer verkauft, hat er einen Gewinn gemacht, den er sonst nur auf schwereren Wegen machen kann.

Also haben alle was davon, ihren Gewinn mit Tumping-Ware zu steigern. Es kommt ja auch nicht selten vor, dass die Ware zum Niedrigpreis verkauft werden, weil das Geschäft aufgegeben werden soll.

Ist dann eben Glückssache ob ich Ware zum niedrigsten Preis einkaufen kann.

14

Dienstag, 3. September 2013, 00:41

@Kanusch

Zitat

Aber wenn ich eine Bäckerei habe und sehe bei einem anderen Bäcker, dass er z. B. Brötchen für 1 Trasas anbietet, wäre es doch Klasse, wenn ich die 1-Trasas-Brötchen einkaufen könnte und diese dann in meiner Bäckerei für 5 Trasas verkaufen könnte.


Kann es sein das du eine Wirtschaftssimulation mit einer Händlersimulation verwechselst?

lg Sam


Mir war dieser Unterschied / diese Unterscheidung nicht klar und deshalb habe ich mal in der Wikipedia nachgesehen, was man dort zu dem Begriff aufgeschrieben hat:
[...]
Die Aufgabe des Spielers besteht darin, in einem simulierten Wirtschaftssystem z. B. durch Errichten von Produktionsanlagen, geschicktes Handeln oder durch das Führen eines Unternehmens, eines Vereins oder Staates möglichst viel Gewinn zu erwirtschaften und sich gegenüber Konkurrenten zu behaupten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Strategiespielen sind die meisten Wirtschaftssimulationen friedlich oder der kriegerische Aspekt steht stark im Hintergrund.
[...]

Nach meiner Ansicht und dieser Definition hat Kanusch eine nachvollziehbare Interpretation gefunden.


An einigen Stellen ist erkennbar, dass die Simulation unfertig ist: Mindestpreise beim Metzger, nicht aber beim Bäcker; CC für Schlachthof, nicht aber für andere Geschäfte; Lagerbeschränkung im Supermarkt, nicht aber beim Bäcker; usw.
Ich bin überzeugt, dass die Simulation wirklich einmal in dem oben definierten Rahmen funktionieren sollte --- betriebswirtschaftliches Geschick (oder logisches Handeln, wie man es im realen Leben erlernt hat) ist leider jedoch genau das, was den Mitspielern hier bislang den geringsten Erfolg beschert hat. :-(

15

Dienstag, 3. September 2013, 01:35

@Pinball

Zitat

Mir war dieser Unterschied / diese Unterscheidung nicht klar und deshalb habe ich mal in der Wikipedia nachgesehen, was man dort zu dem Begriff aufgeschrieben hat:


Ich glaube nicht das eine allgemeine Begriffsbeschreibung in diesem Fall sehr hilfreich ist. Hier im Stadtgame ist die Versorgung im Vordergrund da man Bedürfnisse sättigen muss und die Spieler sind darauf angewiesen das sie bei den anderen Spielern einkaufen müssen. Der kaufmännische Anteil in dieser Wirtschaftssimulation ist wesentlich geringer als in vielen anderen Wirtschaftssimulationen, hier genügt es wenn man seine Preise kalkulieren kann. Dagegen ist es sehr hilfreich wenn man die Kreisläufe in unserem Wirtschaftssystem versteht.

lg Sam
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16

Dienstag, 3. September 2013, 08:30

Naja, wenn man dieses Spiel mit etwas kaufmännischem verbindet, würde es sich bestimmt auch für die eine oder andere Schule für den Unterricht eignen. Den handeln gehört nun einmal ebenso zum Leben dazu, wie Geld verdienen.

Und letzteres ist scheint der Grund zu sein, was gerade verhindert, dass dieses Spiel hier weiter entwickelt wird ...

Man könnte das Spiel dann als Eltern z. B. nutzen, seinem Kind den Umgang mit Geld nahe zu bringen. Den so manch 16-Jährige bzw. Jähriger kann das heutzutage nicht mehr.
Dafür konnte man eine monatliche Gebühr verlangen, die so im Bereich von 5 Euro oder so liegt und könnte dann wiederum damit das Spiel weiterentwickeln.

Gruß Kanusch